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Sanitär Heizung Bruning
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Sanitär Heizung Bruning

Neue Dusche in Spenge

Duschkabine | Duschwand | Duschabtrennung | begehbare Dusche | bodenebene Dusche

Ein Duschkopf aus dem Wasser fließt.

Bildquelle: HANSA

Duschen ist mehr als Körperhygiene

Eine neue Dusche lohnt sich immer! Starten Sie erfrischt in den Tag oder entspannen Sie am Abend unter einem warmen Massagestrahl. Wir stellen Ihnen die aktuellen Highlights für Ihre neue Dusche vor.

Duschen ist mehr als Körperhygiene

Eine neue Dusche lohnt sich immer! Starten Sie erfrischt in den Tag oder entspannen Sie am Abend unter einem warmen Massagestrahl. Wir stellen Ihnen die aktuellen Highlights für Ihre neue Dusche vor.

Bodenebene Dusche

Die bo­den­ebe­ne oder auch eben­er­di­ge Du­sche kann man heut­zu­ta­ge be­reits als Stan­dard be­zeich­nen, denn bei Neu­bau und Re­no­vie­rung kom­men heu­te kaum mehr die alt­be­kann­ten ho­hen Duschwan­nen zum Ein­satz. An ih­re Stel­le tre­ten bar­rie­re­freie Lö­sun­gen: su­per­fla­che Dusch­platt­for­men oder eben­er­di­ge Dusch­be­rei­che mit Ab­lauf­rin­nen. Mit gu­tem Grund: Die voll­kom­men im Ba­de­zim­mer­bo­den ein­ge­las­se­nen Du­schen wir­ken ele­gant, sind kom­for­ta­bel und schen­ken dem Raum mehr Of­fen­heit. Zu­dem sind sie ein­fach zu reinigen.

Im bar­rie­re­frei­en oder al­ters­ge­rech­ten Bad liegt die Not­wen­dig­keit des Ein­baus ei­ner bo­den­ebe­nen Du­sche klar auf der Hand: Der stu­fen­lo­se Über­gang zwi­schen Bo­den und Duschwan­ne er­laubt ein mü­he­lo­ses Eintreten.

Bodenebene Dusche

Die bo­den­ebe­ne oder auch eben­er­di­ge Du­sche kann man heut­zu­ta­ge be­reits als Stan­dard be­zeich­nen, denn bei Neu­bau und Re­no­vie­rung kom­men heu­te kaum mehr die alt­be­kann­ten ho­hen Duschwan­nen zum Ein­satz. An ih­re Stel­le tre­ten bar­rie­re­freie Lö­sun­gen: su­per­fla­che Dusch­platt­for­men oder eben­er­di­ge Dusch­be­rei­che mit Ab­lauf­rin­nen. Mit gu­tem Grund: Die voll­kom­men im Ba­de­zim­mer­bo­den ein­ge­las­se­nen Du­schen wir­ken ele­gant, sind kom­for­ta­bel und schen­ken dem Raum mehr Of­fen­heit. Zu­dem sind sie ein­fach zu reinigen.

Im bar­rie­re­frei­en oder al­ters­ge­rech­ten Bad liegt die Not­wen­dig­keit des Ein­baus ei­ner bo­den­ebe­nen Du­sche klar auf der Hand: Der stu­fen­lo­se Über­gang zwi­schen Bo­den und Duschwan­ne er­laubt ein mü­he­lo­ses Eintreten.

Die KALDEWEI SUPERPLAN bodenebene Duschfläche in Schwarz.

Bildquelle: KALDEWEI

Geflieste Dusche mit Duschrinne

Ei­ne an­de­re Mög­lich­keit ist, den Dusch­be­reich zu flie­sen und mit ei­ner Dusch­rin­ne für den Was­ser­ab­lauf aus­zu­stat­ten. In­no­va­ti­ve Rin­nen­lö­sun­gen sind da­für die per­fek­te Aus­stat­tung. Sie sind op­tisch an­spre­chend und ein­fach in der Hand­ha­bung, was Ih­re Rei­ni­gung und War­tung an­geht. Für be­son­ders nach­hal­ti­ge Bä­der sind top­ak­tu­el­le Rin­nen­lö­sun­gen so­gar mit ei­nem in­te­grier­ten Sys­tem zur Wär­me­rück­ge­win­nung erhältlich.

Besonders unauffällig: Wandabläufe

Ein Wan­dab­lauf sorgt für ein be­son­ders mi­ni­ma­lis­ti­sches Ge­samt­bild, in­dem das Was­ser fast un­sicht­bar ein­fach ab­läuft. Da­durch, dass der Bo­den nicht durch ei­nen Ab­lauf un­ter­bro­chen wer­den muss, ist die­se Va­ri­an­te be­son­ders barrierefrei.

Die Duschablaufrinne TECEdrainline in Schwarz in einer Dusche. Die Abdeckung wurde abgenommen, sodass die Rinne einfach gereinigt werden kann.

Bildquelle: TECE

Besonders unauffällig: Wandabläufe

Ein Wan­dab­lauf sorgt für ein be­son­ders mi­ni­ma­lis­ti­sches Ge­samt­bild, in­dem das Was­ser fast un­sicht­bar ein­fach ab­läuft. Da­durch, dass der Bo­den nicht durch ei­nen Ab­lauf un­ter­bro­chen wer­den muss, ist die­se Va­ri­an­te be­son­ders barrierefrei.

Der Viega Vario-Wandablauf.

Bildquelle: Viega


Sicherheit in der Dusche

Kein Rutschen mehr dank Antirutschbeschichtungen

Für ei­nen fes­ten Stand sor­gen spe­zi­el­le Ober­flä­chen­ver­ede­lun­gen der Dusch­flä­che. Hier­bei wird in die nor­ma­ler­wei­se glatt-ver­sie­gel­te Ober­flä­che ei­ne rutsch­fes­te Be­schich­tung in­te­griert. Da der Auf­trag mit dem Duschwan­nen­ma­te­ri­al ver­bun­den ist, hat die­se ei­ne lan­ge Halt­bar­keit und ent­spricht zu­gleich den hy­gie­ni­schen Ansprüchen.

Die in das Wan­nen­ma­te­ri­al fest ein­ge­brann­te struk­tu­rier­te Ober­flä­che nutzt sich auch bei dau­er­haf­ter Be­an­spru­chung nicht ab, da sie Teil des Ma­te­ri­als selbst ist. Sie be­ein­träch­tigt die Form­ge­bung nicht, ist haut­freund­lich und lässt sich leicht rei­ni­gen. Es gibt ver­schie­de­ne Klas­sen der Rutsch­hemmung.

Ein paar Füße stehen auf einer nassen, gekippten Duschfläche. Trotzdem finden Sie guten Halt.

Bildquelle: KALDEWEI

Ein paar Füße stehen auf einer nassen Duschfläche.

Bildquelle: Bette

Sicherheit in der Dusche

Kein Rutschen mehr dank Antirutschbeschichtungen

Für ei­nen fes­ten Stand sor­gen spe­zi­el­le Ober­flä­chen­ver­ede­lun­gen der Dusch­flä­che. Hier­bei wird in die nor­ma­ler­wei­se glatt-ver­sie­gel­te Ober­flä­che ei­ne rutsch­fes­te Be­schich­tung in­te­griert. Da der Auf­trag mit dem Duschwan­nen­ma­te­ri­al ver­bun­den ist, hat die­se ei­ne lan­ge Halt­bar­keit und ent­spricht zu­gleich den hy­gie­ni­schen Ansprüchen.

Die in das Wan­nen­ma­te­ri­al fest ein­ge­brann­te struk­tu­rier­te Ober­flä­che nutzt sich auch bei dau­er­haf­ter Be­an­spru­chung nicht ab, da sie Teil des Ma­te­ri­als selbst ist. Sie be­ein­träch­tigt die Form­ge­bung nicht, ist haut­freund­lich und lässt sich leicht rei­ni­gen. Es gibt ver­schie­de­ne Klas­sen der Rutsch­hemmung.

Ein paar Füße stehen auf einer nassen, gekippten Duschfläche. Trotzdem finden Sie guten Halt.

Bildquelle: KALDEWEI


Design Dusche

Formen, Farben, Muster, Ornamente

Weiß ist nach wie vor die be­lieb­tes­te Far­be für Du­schen. Im­mer be­lieb­ter wer­den aber auch dun­kel­graue oder zart far­bi­ge Dusch­flä­chen, die sich mit ih­rer Op­tik per­fekt in das Am­bi­en­te Ih­res Ba­de­zim­mers ein­fügen.

Ob auf Dusch­flä­che, -wan­ne oder Ab­tren­nung: Du­schen kön­nen mit Or­na­men­ten, Mus­tern und teil­wei­se so­gar mit Wunsch­mo­ti­ven ver­ziert werden.

Auch im Hin­blick auf die Form wer­den Sie in der Fül­le der ak­tu­el­len Aus­füh­run­gen auf je­den Fall das ge­nau für Ihr Bad per­fek­te Mo­dell fin­den. Wir be­ra­ten Sie ger­ne, wel­che Form und Grö­ße am bes­ten ge­eig­net ist.

Verschiedene Duschwannenformen

Bildquelle: KALDEWEI

Design Dusche

Formen, Farben, Muster, Ornamente

Weiß ist nach wie vor die be­lieb­tes­te Far­be für Du­schen. Im­mer be­lieb­ter wer­den aber auch dun­kel­graue oder zart far­bi­ge Dusch­flä­chen, die sich mit ih­rer Op­tik per­fekt in das Am­bi­en­te Ih­res Ba­de­zim­mers ein­fügen.

Ob auf Dusch­flä­che, -wan­ne oder Ab­tren­nung: Du­schen kön­nen mit Or­na­men­ten, Mus­tern und teil­wei­se so­gar mit Wunsch­mo­ti­ven ver­ziert werden.

Ein großes Badezimmer mit einer bodenebenen Dusche mit Regenduschkopf und Handbrause.

Bildquelle: KALDEWEI

Auch im Hin­blick auf die Form wer­den Sie in der Fül­le der ak­tu­el­len Aus­füh­run­gen auf je­den Fall das ge­nau für Ihr Bad per­fek­te Mo­dell fin­den. Wir be­ra­ten Sie ger­ne, wel­che Form und Grö­ße am bes­ten ge­eig­net ist.

Verschiedene Duschwannenformen

Bildquelle: KALDEWEI


Duschabtrennung

Nichts wirkt so edel wie ei­ne gro­ße Glas­flä­che oh­ne Rah­men. Rah­men­lo­se Du­schab­tren­nun­gen sind in der Re­gel et­was teu­rer als sol­che mit Ein­gren­zungs­rah­men. Da­für wer­ten sie das Ge­samt­er­schei­nungs­bild ei­nes je­den Ba­des je­doch auch enorm auf. Be­ach­ten Sie, dass rah­men­lo­se Va­ri­an­ten nur we­nig Spiel bei der Ver­mes­sung er­lau­ben. Ein fach­män­ni­sches Auf­maß ist er­for­der­lich, da­mit spä­ter al­les so passt, wie Sie es sich wünschen.

Ob ge­rahmt, teil­ge­rahmt oder kom­plett rah­men­los: Auch bei der Du­schab­tren­nung spielt Qua­li­tät ei­ne wich­ti­ge Rol­le. Wenn nach nur we­ni­gen Jah­ren die Ober­flä­chen­be­schich­tung der Schar­nie­re ab­blät­tert oder sich Rost in den Rit­zen bil­det, wird ei­nem schnell klar: Wer bil­lig kauft, kauft doppelt.

Rahmenlose Ausführungen
Ein­fach edel: Gro­ße, rah­men­lo­se Glas­flä­chen sind schön an­zu­se­hen und ge­ben dem Raum Wei­te und Helligkeit.

Hebesenkmechanismus
Mit ei­nem He­be­senk­me­cha­nis­mus glei­tet die Dusch­tür beim Los­las­sen sanft zu­rück und schließt ge­räusch­los.

Sicherheitsglas
ESG (Ab­kür­zung für Ein­schei­ben-Si­cher­heits­glas) ist äu­ßerst ro­bust und prak­tisch stoß­fest. Au­ßer­dem ist es sehr hit­ze- und käl­te­be­stän­dig. Selbst im un­wahr­schein­li­chen Fal­le, dass das Glas zer­bricht, ent­ste­hen kei­ne schar­fen Scher­ben. Das Glas zer­brö­selt in ein­zel­ne, klei­ne und un­ge­fähr­li­che Glas­partikel.

Innenflächenbündige Scharniere
Schar­nie­re und Be­schlä­ge stö­ren beim Put­zen und sind an­fäl­lig für Kalk­ab­la­ge­run­gen. In­nen­lie­gen­de, eben zur Glas­flä­che po­si­tio­nier­te Schar­nie­re er­leich­tern das Rei­ni­gen und bie­ten Bak­te­ri­en und Schim­mel kei­ne An­griffs­fläche.

TIPP: Achten Sie beim Kauf auf hochwertige Beschläge. Nur Qualitätshersteller testen die Einstiegsmechanismen mehrere tausend Mal und prüfen auf Funktionssicherheit und Langlebigkeit.

Duschabtrennung

Nichts wirkt so edel wie ei­ne gro­ße Glas­flä­che oh­ne Rah­men. Rah­men­lo­se Du­schab­tren­nun­gen sind in der Re­gel et­was teu­rer als sol­che mit Ein­gren­zungs­rah­men. Da­für wer­ten sie das Ge­samt­er­schei­nungs­bild ei­nes je­den Ba­des je­doch auch enorm auf. Be­ach­ten Sie, dass rah­men­lo­se Va­ri­an­ten nur we­nig Spiel bei der Ver­mes­sung er­lau­ben. Ein fach­män­ni­sches Auf­maß ist er­for­der­lich, da­mit spä­ter al­les so passt, wie Sie es sich wünschen.

Ob ge­rahmt, teil­ge­rahmt oder kom­plett rah­men­los: Auch bei der Du­schab­tren­nung spielt Qua­li­tät ei­ne wich­ti­ge Rol­le. Wenn nach nur we­ni­gen Jah­ren die Ober­flä­chen­be­schich­tung der Schar­nie­re ab­blät­tert oder sich Rost in den Rit­zen bil­det, wird ei­nem schnell klar: Wer bil­lig kauft, kauft doppelt.

Eine große bodenebene Dusche mit einer aufgeklappten Duschabtrennung.

Bildquelle: KALDEWEI

Ein mittelgroßes Bad mit einer Dachschräge. Im Fokus eine längliche Duschfläche mit einer Glasabtrennung zum Raum hin, die von zwei Streben an der oberen Kannte zur Wand hin gehalten wird.

Bildquelle: Villeroy & Boch

Eine rechteckige Duschfläche, die an beiden Seiten von jeweils einer Glasscheibe eingerahmt wird.

Bildquelle: KALDEWEI

Rahmenlose Ausführungen
Ein­fach edel: Gro­ße, rah­men­lo­se Glas­flä­chen sind schön an­zu­se­hen und ge­ben dem Raum Wei­te und Helligkeit.

Hebesenkmechanismus
Mit ei­nem He­be­senk­me­cha­nis­mus glei­tet die Dusch­tür beim Los­las­sen sanft zu­rück und schließt ge­räusch­los.

Sicherheitsglas
ESG (Ab­kür­zung für Ein­schei­ben-Si­cher­heits­glas) ist äu­ßerst ro­bust und prak­tisch stoß­fest. Au­ßer­dem ist es sehr hit­ze- und käl­te­be­stän­dig. Selbst im un­wahr­schein­li­chen Fal­le, dass das Glas zer­bricht, ent­ste­hen kei­ne schar­fen Scher­ben. Das Glas zer­brö­selt in ein­zel­ne, klei­ne und un­ge­fähr­li­che Glas­partikel.

Innenflächenbündige Scharniere
Schar­nie­re und Be­schlä­ge stö­ren beim Put­zen und sind an­fäl­lig für Kalk­ab­la­ge­run­gen. In­nen­lie­gen­de, eben zur Glas­flä­che po­si­tio­nier­te Schar­nie­re er­leich­tern das Rei­ni­gen und bie­ten Bak­te­ri­en und Schim­mel kei­ne An­griffs­fläche.

TIPP: Achten Sie beim Kauf auf hochwertige Beschläge. Nur Qualitätshersteller testen die Einstiegsmechanismen mehrere tausend Mal und prüfen auf Funktionssicherheit und Langlebigkeit.


Duscharmatur

Die Entspannungsbrause für’s Zu­hau­se: Was ist der aus­schlag­ge­ben­de Fak­tor für ein er­fri­schen­des und gleich­zei­tig ent­span­nen­des Dusch­ver­gnü­gen? Rich­tig! Die Dusch­armatur!

Das zentrale Element der Duscharmatur ist die Kopfbrause. Moderne, fest installierte Duschköpfe, die aus der Wand oder aus der Decke ragen, liegen voll im Trend, denn sie er­mög­li­chen ein wellnessartiges Duscherlebnis. Sie sind mit ver­schie­de­nen Strahlarten und den dazugehörigen Ein­stell­mög­lich­kei­ten erhältlich.

Zusätzlichen Komfort erhalten Sie durch individuell einstellbare Seitenbrausen. Wir beraten Sie gern dazu.

Duscharmatur

Die Entspannungsbrause für’s Zu­hau­se: Was ist der aus­schlag­ge­ben­de Fak­tor für ein er­fri­schen­des und gleich­zei­tig ent­span­nen­des Dusch­ver­gnü­gen? Rich­tig! Die Dusch­armatur!

Das zentrale Element der Duscharmatur ist die Kopfbrause. Moderne, fest installierte Duschköpfe, die aus der Wand oder aus der Decke ragen, liegen voll im Trend, denn sie er­mög­li­chen ein wellnessartiges Duscherlebnis. Sie sind mit ver­schie­de­nen Strahlarten und den dazugehörigen Ein­stell­mög­lich­kei­ten erhältlich.

Zusätzlichen Komfort erhalten Sie durch individuell einstellbare Seitenbrausen. Wir beraten Sie gern dazu.

Regendusche

In hochwertigen Hotels gehören sie bereits zum Standard und auch im privaten Bad sind sie längst auf dem Vormarsch.

Re­gen­du­schen ver­wöh­nen Haut und Sin­ne mit ei­nem na­tür­lich an­mu­ten­den, her­ab­fal­len­den Schau­er, der dem Dusch­ver­gnü­gen völ­lig neue Maß­stä­be setzt. Mög­lich wird dies durch in­no­va­ti­ve Tech­no­lo­gie im In­nern des Brau­se­kop­fes, wel­che dem aus­tre­ten­den Was­ser Luft bei­mischt.

Bildquelle: Grohe

Ach­ten Sie bei der An­schaf­fung auf ei­nen in­te­grier­ten Durch­fluss­be­gren­zer. Er re­du­ziert die Was­ser­men­ge auf ein be­stimm­tes Ma­xi­mum und ver­hin­dert so un­nö­ti­gen Was­ser­ver­brauch bei ma­xi­ma­lem Dusch­komfort.

Regendusche

In hochwertigen Hotels gehören sie bereits zum Standard und auch im privaten Bad sind sie längst auf dem Vormarsch.

Re­gen­du­schen ver­wöh­nen Haut und Sin­ne mit ei­nem na­tür­lich an­mu­ten­den, her­ab­fal­len­den Schau­er, der dem Dusch­ver­gnü­gen völ­lig neue Maß­stä­be setzt. Mög­lich wird dies durch in­no­va­ti­ve Tech­no­lo­gie im In­nern des Brau­se­kop­fes, wel­che dem aus­tre­ten­den Was­ser Luft bei­mischt.

Ach­ten Sie bei der An­schaf­fung auf ei­nen in­te­grier­ten Durch­fluss­be­gren­zer. Er re­du­ziert die Was­ser­men­ge auf ein be­stimm­tes Ma­xi­mum und ver­hin­dert so un­nö­ti­gen Was­ser­ver­brauch bei ma­xi­ma­lem Dusch­komfort.

Duschsysteme

Unter einem Duschsystem versteht man ein durch Stangen oder Schienen verbundenes Komplettsystem einer Duscharmatur.

So sind al­le Ele­men­te op­ti­mal auf­ein­an­der ab­ge­stimmt. Ein sol­ches Sys­tem kann zum Bei­spiel aus Kopf­brau­se, zu­sätz­li­cher Hand­brau­se, zu­sätz­li­chen Was­ser­dü­sen, ei­nem an­ge­brach­ten Schwamm­korb, ei­ner klei­nen Ab­la­ge­flä­che für die Du­schu­ten­si­li­en und ei­nem Ther­mo­stat be­ste­hen. Die Vor­tei­le ei­nes Dusch­sys­tems lie­gen bei der ein­fa­che­ren Installation.

Bildquelle: HANSA

Es ist mitt­ler­wei­le mög­lich, be­stimm­te Dusch­sys­te­me oh­ne ein ein­zi­ges Bohr­loch zu be­fes­ti­gen. So kön­nen Sie mit we­nig Auf­wand ein kom­plett neu­es Dusch­ge­fühl er­fah­ren, oh­ne Wän­de auf­stem­men oder die Ba­de­zim­mer­flie­sen be­schä­di­gen zu müs­sen. Ex­tras, wie ei­ne zu­sätz­li­che hö­hen­ver­stell­ba­re Hand­brau­se, ver­schie­de­ne Ab­la­ge­flä­chen oder ein mit ins Sys­tem ein­ge­bau­tes Ra­dio, sind häu­fig be­reits Be­stand­teil der an­ge­bo­te­nen Dusch­sys­te­me. Ne­ben den klas­si­schen Stan­gen­auf­bau­ten gibt es sie auch in Form von Dusch­säu­len oder Dusch­pa­nee­len. Ge­schwun­ge­ne Li­ni­en, High­lights und neue Farb­kom­bi­na­tio­nen bei den Ober­flä­chen bie­ten mehr Aus­wahl denn je. Zeit­ge­mä­ße De­signs sor­gen da­für, dass mo­der­ne Dusch­sys­te­me je­den Ge­schmack treffen.

Ein Duschsystem mit Regenduschkopf, Handbrause und Thermostat in Schwarz. Danebene eine beleuchtete Aussparung in der Wand.

Bildquelle: HANSA

So sind al­le Ele­men­te op­ti­mal auf­ein­an­der ab­ge­stimmt. Ein sol­ches Sys­tem kann zum Bei­spiel aus Kopf­brau­se, zu­sätz­li­cher Hand­brau­se, zu­sätz­li­chen Was­ser­dü­sen, ei­nem an­ge­brach­ten Schwamm­korb, ei­ner klei­nen Ab­la­ge­flä­che für die Du­schu­ten­si­li­en und ei­nem Ther­mo­stat be­ste­hen. Die Vor­tei­le ei­nes Dusch­sys­tems lie­gen bei der ein­fa­che­ren Installation.

Es ist mitt­ler­wei­le mög­lich, be­stimm­te Dusch­sys­te­me oh­ne ein ein­zi­ges Bohr­loch zu be­fes­ti­gen. So kön­nen Sie mit we­nig Auf­wand ein kom­plett neu­es Dusch­ge­fühl er­fah­ren, oh­ne Wän­de auf­stem­men oder die Ba­de­zim­mer­flie­sen be­schä­di­gen zu müs­sen. Ex­tras, wie ei­ne zu­sätz­li­che hö­hen­ver­stell­ba­re Hand­brau­se, ver­schie­de­ne Ab­la­ge­flä­chen oder ein mit ins Sys­tem ein­ge­bau­tes Ra­dio, sind häu­fig be­reits Be­stand­teil der an­ge­bo­te­nen Dusch­sys­te­me. Ne­ben den klas­si­schen Stan­gen­auf­bau­ten gibt es sie auch in Form von Dusch­säu­len oder Dusch­pa­nee­len. Ge­schwun­ge­ne Li­ni­en, High­lights und neue Farb­kom­bi­na­tio­nen bei den Ober­flä­chen bie­ten mehr Aus­wahl denn je. Zeit­ge­mä­ße De­signs sor­gen da­für, dass mo­der­ne Dusch­sys­te­me je­den Ge­schmack treffen.

Thermostate

Gleichmäßige Temperatur während des ganzen Duschvorgangs.

Ken­nen Sie das? End­lich ist die Tem­pe­ra­tur des Dusch­was­sers ei­ni­ger­ma­ßen ge­re­gelt, da dreht je­mand an an­de­rer Stel­le im Haus den Was­ser­hahn auf. Oder die Toi­let­ten­spü­lung wird ge­drückt und schon kommt das Was­ser ent­we­der ei­sig kalt oder glü­hend heiß aus dem Brau­se­kopf, wäh­rend Sie mit Sei­fe in den Au­gen ver­su­chen, die Tem­pe­ra­tur wie­der neu zu jus­tie­ren. Ein Ther­mo­stat hilft, dies zu ver­hin­dern und Sie er­hal­ten die Si­cher­heit ei­nes je­der­zeit an­ge­neh­men Du­sch­er­leb­nis­ses oh­ne Nach­regulieren.

Bildquelle: HANSA

Ein Ther­mo­stat hält die ge­wünsch­te Was­ser­tem­pe­ra­tur kon­stant. Selbst dann, wenn an meh­re­ren An­schlüs­sen im Haus das Was­ser auf­ge­dreht wird und es da­durch zu Druck- oder Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen kommt, wer­den die­se durch den Ther­mo­stat aus­ge­gli­chen. Ein Ther­mo­stat mischt hei­ßes mit kal­tem Was­ser und rea­giert so­fort auf Tem­pe­ra­tur- oder Druck­schwan­kun­gen. So ver­hin­dert er, dass sich die Tem­pe­ra­tur um mehr als ±1 Grad verändert.

Ein Ther­mo­stat ist so­mit ein Muss, wenn mehr als ei­ne Per­son in Ih­rem Haus­halt le­ben und Sie kom­for­ta­bel und si­cher du­schen möch­ten. Durch die schnel­le An­pas­sung der Tem­pe­ra­tur ver­rin­gern Sie den Wasser­verbrauch.

Du­schar­ma­tu­ren von Mar­ken­her­stel­lern ha­ben in den al­ler­meis­ten Fäl­len schon ein Ther­mo­stat ein­ge­baut. Au­ßer­dem wer­den sie oft so kon­stru­iert, dass sie auch beim Aus­tritt von hei­ßem Was­ser ei­nen küh­len Ar­ma­tu­ren­kör­per be­hal­ten. So­mit kön­nen Sie sich nicht ver­bren­nen, wenn Sie die Ar­ma­tur da­nach berühren.

Thermostate

Gleichmäßige Temperatur während des ganzen Duschvorgangs.

Ken­nen Sie das? End­lich ist die Tem­pe­ra­tur des Dusch­was­sers ei­ni­ger­ma­ßen ge­re­gelt, da dreht je­mand an an­de­rer Stel­le im Haus den Was­ser­hahn auf. Oder die Toi­let­ten­spü­lung wird ge­drückt und schon kommt das Was­ser ent­we­der ei­sig kalt oder glü­hend heiß aus dem Brau­se­kopf, wäh­rend Sie mit Sei­fe in den Au­gen ver­su­chen, die Tem­pe­ra­tur wie­der neu zu jus­tie­ren. Ein Ther­mo­stat hilft, dies zu ver­hin­dern und Sie er­hal­ten die Si­cher­heit ei­nes je­der­zeit an­ge­neh­men Du­sch­er­leb­nis­ses oh­ne Nach­regulieren.

Ein Ther­mo­stat hält die ge­wünsch­te Was­ser­tem­pe­ra­tur kon­stant. Selbst dann, wenn an meh­re­ren An­schlüs­sen im Haus das Was­ser auf­ge­dreht wird und es da­durch zu Druck- oder Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen kommt, wer­den die­se durch den Ther­mo­stat aus­ge­gli­chen. Ein Ther­mo­stat mischt hei­ßes mit kal­tem Was­ser und rea­giert so­fort auf Tem­pe­ra­tur- oder Druck­schwan­kun­gen. So ver­hin­dert er, dass sich die Tem­pe­ra­tur um mehr als ±1 Grad verändert.

Ein Ther­mo­stat ist so­mit ein Muss, wenn mehr als ei­ne Per­son in Ih­rem Haus­halt le­ben und Sie kom­for­ta­bel und si­cher du­schen möch­ten. Durch die schnel­le An­pas­sung der Tem­pe­ra­tur ver­rin­gern Sie den Wasser­verbrauch.

Du­schar­ma­tu­ren von Mar­ken­her­stel­lern ha­ben in den al­ler­meis­ten Fäl­len schon ein Ther­mo­stat ein­ge­baut. Au­ßer­dem wer­den sie oft so kon­stru­iert, dass sie auch beim Aus­tritt von hei­ßem Was­ser ei­nen küh­len Ar­ma­tu­ren­kör­per be­hal­ten. So­mit kön­nen Sie sich nicht ver­bren­nen, wenn Sie die Ar­ma­tur da­nach berühren.

Handbrausen für die Dusche

Rundum praktisch.

Wenn Sie das Ge­fühl ei­nes Mas­sa­ge­dusch­kopfs oder ei­ner Mon­sun­re­gen-Funk­ti­on ein­mal auf der Haut ge­spürt ha­ben, wer­den Sie dies nicht mehr mis­sen wol­len. Der­ar­ti­ge Dusch­köp­fe ver­brau­chen in der Re­gel nicht mehr Was­ser als her­kömm­li­che Dusch­köpfe.

Bildquelle: HANSA

Sie ha­ben stark kalk­hal­ti­ges Was­ser? Die meis­ten Dusch­köp­fe las­sen sich heu­te au­ßer­dem durch aus­ge­feil­te Me­cha­nis­men pro­blem­los war­ten. Vie­le Dusch­köp­fe ent­kal­ken sich selbst­stän­dig bei der Be­nut­zung. Auf­wen­di­ge War­tung und kur­ze Le­bens­dau­er der Dusch­köp­fe durch stark kalk­hal­ti­ges Was­ser ge­hö­ren so­mit der Ver­gan­gen­heit an.

Nicht nur Kin­der wer­den an ei­nem Licht­dusch­kopf mit Farb­tem­pe­ra­tur­an­zei­ge Freu­de ha­ben. Ne­ben dem Far­ben­spiel kann man so auch stets se­hen, ob das ein­ge­stell­te Was­ser zu heiß oder zu kalt ist.

Selbst un­ter­wegs brau­chen Sie nicht mehr auf Dusch­kom­fort zu ver­zich­ten. Prak­ti­sche Rei­se­sets mit kom­pak­ten Dusch­köp­fen ma­chen dies mög­lich und ge­ben Ih­nen auch auf Rei­sen ein Ge­fühl von „zu Hau­se“. Für wei­te­re In­for­ma­tio­nen hier­zu kli­cken Sie bit­te auf die von uns zur Ver­fü­gung ge­stell­ten Links un­se­rer Her­stel­ler­part­ner. Sie wer­den be­stimmt das Rich­ti­ge finden.

Eine Hand greift nach einer schwarzen Handbrause an einer Wandstangengarnitur mit Seifenhalterung.

Bildquelle: HANSA

Wenn Sie das Ge­fühl ei­nes Mas­sa­ge­dusch­kopfs oder ei­ner Mon­sun­re­gen-Funk­ti­on ein­mal auf der Haut ge­spürt ha­ben, wer­den Sie dies nicht mehr mis­sen wol­len. Der­ar­ti­ge Dusch­köp­fe ver­brau­chen in der Re­gel nicht mehr Was­ser als her­kömm­li­che Dusch­köpfe.

Sie ha­ben stark kalk­hal­ti­ges Was­ser? Die meis­ten Dusch­köp­fe las­sen sich heu­te au­ßer­dem durch aus­ge­feil­te Me­cha­nis­men pro­blem­los war­ten. Vie­le Dusch­köp­fe ent­kal­ken sich selbst­stän­dig bei der Be­nut­zung. Auf­wen­di­ge War­tung und kur­ze Le­bens­dau­er der Dusch­köp­fe durch stark kalk­hal­ti­ges Was­ser ge­hö­ren so­mit der Ver­gan­gen­heit an.

Nicht nur Kin­der wer­den an ei­nem Licht­dusch­kopf mit Farb­tem­pe­ra­tur­an­zei­ge Freu­de ha­ben. Ne­ben dem Far­ben­spiel kann man so auch stets se­hen, ob das ein­ge­stell­te Was­ser zu heiß oder zu kalt ist.

Selbst un­ter­wegs brau­chen Sie nicht mehr auf Dusch­kom­fort zu ver­zich­ten. Prak­ti­sche Rei­se­sets mit kom­pak­ten Dusch­köp­fen ma­chen dies mög­lich und ge­ben Ih­nen auch auf Rei­sen ein Ge­fühl von „zu Hau­se“. Für wei­te­re In­for­ma­tio­nen hier­zu kli­cken Sie bit­te auf die von uns zur Ver­fü­gung ge­stell­ten Links un­se­rer Her­stel­ler­part­ner. Sie wer­den be­stimmt das Rich­ti­ge finden.

  • Ach­ten Sie dar­auf, dass die Funk­ti­on von Sei­ten­strahl­dü­sen und an­de­ren zu­sätz­li­chen Was­ser­aus­läu­fe von dem in Ih­rem Haus herr­schen­den Was­ser­druck ab­hän­gen können.
  • Kal­tes Was­ser mit ei­ner Hand­brau­se oder ei­nem Mas­sa­ge­strahl auf be­stimm­te Kör­per­par­ti­en auf­ge­tra­gen, sorgt für ei­ne gu­te Durch­blu­tung der Haut und be­wahrt so ei­ne gu­te Haut­straff­heit. Wech­sel­du­schen för­dern zu­dem die Ge­sund­heit und kräf­ti­gen den Kreislauf.
  • Wenn Sie sich mit ei­nem kräf­ti­gen Mas­sa­ge­strahl mas­sie­ren, soll­ten Sie sich im­mer in Rich­tung Herz bewegen.
  • Nicht zu heiß du­schen, da sonst der na­tür­li­che Schutz­man­tel der Haut be­ein­träch­tigt wird. Wenn Sie oft du­schen, soll­ten Sie sich nach dem Du­schen mit ei­ner Feuch­tig­keits­lo­tion ein­cremen.
  • Ach­ten Sie dar­auf, dass die Funk­ti­on von Sei­ten­strahl­dü­sen und an­de­ren zu­sätz­li­chen Was­ser­aus­läu­fe von dem in Ih­rem Haus herr­schen­den Was­ser­druck ab­hän­gen können.
  • Kal­tes Was­ser mit ei­ner Hand­brau­se oder ei­nem Mas­sa­ge­strahl auf be­stimm­te Kör­per­par­ti­en auf­ge­tra­gen, sorgt für ei­ne gu­te Durch­blu­tung der Haut und be­wahrt so ei­ne gu­te Haut­straff­heit. Wech­sel­du­schen för­dern zu­dem die Ge­sund­heit und kräf­ti­gen den Kreislauf.
  • Wenn Sie sich mit ei­nem kräf­ti­gen Mas­sa­ge­strahl mas­sie­ren, soll­ten Sie sich im­mer in Rich­tung Herz bewegen.
  • Nicht zu heiß du­schen, da sonst der na­tür­li­che Schutz­man­tel der Haut be­ein­träch­tigt wird. Wenn Sie oft du­schen, soll­ten Sie sich nach dem Du­schen mit ei­ner Feuch­tig­keits­lo­tion ein­cremen.
Ein Duschkopf aus dem ein spiralenförmiger Wasserstrahl kommt.

Bildquelle: Grohe

Wellnessdusche

Dampfdusche / Dampfbad

Viele moderne Dampf­duschen können auch als vollwertige Dusche zum täglichen Gebrauch ver­wen­det werden. Auf Knopfdruck wird die Dusche dann zum kraftvollen Dampfbad, das wohltuend auf Haut und Atemwege wirkt. Ein echter Anti-Aging-Effekt wird spür­bar.

Bereits nach wenigen Minuten Vorlaufzeit können Sie bei den hochwertigen Modellen auf die Dampffunktion umschalten. Übrigens: Gute Modelle verbrauchen nicht mehr Platz als eine herkömmliche Dusche - einen Quadratmeter Grundfläche.

Genießen Sie Entschleunigung und Entspannung pur und tanken Sie Kraft!

Tolle Zusatzfunktionen für Dampfduschen:

  • Aromatherapie
  • Farblichttherapie
  • Musik
  • Regenduschkopf
  • Massage-, Fuß- und Rückendüsen

Wissenswert!

  • Dampfduschen benötigen neben den Was­ser­an­schlüs­sen auch einen Stromanschluss.
  • Dampfduschen ist für Ihren Körper viel weniger an­stren­gend als Saunieren.
  • Lassen Sie nach einem in­ten­si­ven Dampf­bad die Re­gen­du­sche kurz mit kal­tem Was­ser lau­fen. Das sorgt für ein schnel­le­res Kon­den­sie­ren des Rest­damp­fes.
  • Achten Sie auf Qua­li­täts­merk­ma­le wie zum Bei­spiel ESG-Sicher­heits­glas, in­nen­lie­gen­de Schar­nie­re, Soft-Close-Me­cha­nis­men und die An­zahl der ver­füg­ba­ren Zu­satz-Kom­fort-Funk­tio­nen.

Wellnessdusche

Dampfdusche / Dampfbad

Viele moderne Dampf­duschen können auch als vollwertige Dusche zum täglichen Gebrauch ver­wen­det werden. Auf Knopfdruck wird die Dusche dann zum kraftvollen Dampfbad, das wohltuend auf Haut und Atemwege wirkt. Ein echter Anti-Aging-Effekt wird spür­bar.

Bereits nach wenigen Minuten Vorlaufzeit können Sie bei den hochwertigen Modellen auf die Dampffunktion umschalten. Übrigens: Gute Modelle verbrauchen nicht mehr Platz als eine herkömmliche Dusche - einen Quadratmeter Grundfläche.

Genießen Sie Entschleunigung und Entspannung pur und tanken Sie Kraft!

Tolle Zusatzfunktionen für Dampfduschen:

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  • Farblichttherapie
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  • Regenduschkopf
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  • Dampfduschen benötigen neben den Was­ser­an­schlüs­sen auch einen Stromanschluss.
  • Dampfduschen ist für Ihren Körper viel weniger an­stren­gend als Saunieren.
  • Lassen Sie nach einem in­ten­si­ven Dampf­bad die Re­gen­du­sche kurz mit kal­tem Was­ser lau­fen. Das sorgt für ein schnel­le­res Kon­den­sie­ren des Rest­damp­fes.
  • Achten Sie auf Qua­li­täts­merk­ma­le wie zum Bei­spiel ESG-Sicher­heits­glas, in­nen­lie­gen­de Schar­nie­re, Soft-Close-Me­cha­nis­men und die An­zahl der ver­füg­ba­ren Zu­satz-Kom­fort-Funk­tio­nen.

Unsere Partner für Ihr Bad

4YOU

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Die Marke 4YOU bietet Ihnen unter­schiedliche Möglich­keiten für das Bad, angefangen von funktional und preiswert bis hin zu High-End Lösungen.

BEMM

BEMM Logo

Die in­no­va­ti­ven Bad- und Raum­wär­mer von BEMM für Neu­bau, Mo­der­ni­sie­rung und Objekt­bau bie­ten Ih­nen tech­ni­sche Top-Lö­sun­gen und das ge­wis­se Ex­tra für Ihr Wohl­fühl­ambi­en­te.

BETTE

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Bette fertigte die erste frei­stehende fugen­lose Bade­wanne, war erster An­bieter eines Bad­elemente-Systems mit Badewanne, Wasch­tisch und Dusch­wanne aus glasiertem Titan-Stahl und präsentierte die erste boden­gleiche Dusch­fläche.

burgbad: Neue Markenwelt

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burgbad als Welt­markt­führer bietet in allen Segmenten überzeugende Bad­möbel-Lösungen an: vom Familien­bad in Lack, Furnier oder Holz über individuelle Design­möbel nach Maß bis zum architektonisch geplanten Raum­konzept.

Duravit

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Die Duravit AG mit Sitz in Hornberg, Baden-Würt­tem­berg, steht für hoch­wertige Sanitär­keramik, Bad­möbel, Dusch- und Bade­wannen, Whirl- und Wellness­systeme sowie für Dusch-WCs, Saunen und Bade­zimmer-Accessoires.

Geberit

GEBERIT

Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist euro­päischer Markt­führer für Sanitär­produkte. Geberit bietet sowohl in der Sanitär­technik als auch im Bereich der Bade­zimmer­kerami­ken einzig­artige Mehr­werte.

GROHE

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GROHE: "Pure Freude an Wasser" - GROHE ist der welt­weit führende Anbieter von Sanitär­armaturen und eine globale Marke für innovative Sanitär­produkte. Dazu gehören auch Dusch-WCs, Küchen­armaturen und Bad­serien.

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Hansa ist spezialisiert auf die Herstellung hoch­wertiger und inno­vativer Sanitär­arma­turen für Bad und Küche. Das Unternehmen steht seit über hundert Jahren für höchste Qualität, Funktionalität und einzig­artiges Design.

KALDEWEI

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Als ei­ner der füh­ren­den Her­stel­ler von hoch­wer­ti­ger Sa­ni­tär­ke­ra­mik aus Stahl-Emaille ist KALDEWEI in über 80 Län­dern prä­sent.

LAUFEN

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Seit mehr als 120 Jahren steht die Schweizer Marke LAUFEN für Präzision, Qualität, Design und Nach­haltig­keit im Gesamt­bad. Um die ein­wand­freie Qualität zu gewährleisten, setzt sich LAUFEN die Ziele immer etwas höher.

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Seit mehr als 30 Jahren bietet die Marke sanibel innovative und design­orientierte Bad­produkte in höchster Marken­qualität.

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Entdecken Sie das Designbad mit System. Bäder, so individuell wie das Leben.

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Die Kernkompetenz von TECE ist ein­fach erklärt. Wasser ins Haus holen und von dort wieder hin­aus­lei­ten – mit dem für das Unternehmen typischen Pio­nier­geist.

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TOTO vereint inno­vativste Tech­nolo­gien mit mo­dernem Design für Ihr Bade­zimmer. Der Mensch, sein Wohl­be­finden und seine Ge­sund­heit stehen da­bei im Mittel­punkt.

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Eintauchen und verführen lassen von den Bad & Wellness Produkten von Villeroy & Boch

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